Die Produktreihe von unserer Partnerfirma ecoBETON dient zur präventiven und nachträglichen Abdichtung und zum Schutz von Oberflächen aus Beton, Putz, Ziegel und Holz.

Diese Produkte sind ökologisch und nachhaltig. Es enthält keine schädlichen Chemikalien, wie Lösungsmittel.

Bei Anwendung dieser Produkte sorgen diese für eine bessere Wirtschaftlichkeit durch erhöhte Festigkeit und eine längere Lebensdauer.

Partner EcoBeton

Everwood® Eco Sealer

DER PERFEKTE VERSIEGELUNG FÜR ALLE HOLZARTEN
Everwood®Eco Sealer ist eine tief eindringende Versiegelung zum Schutz aller Holzarten vor Verfall.

Es besteht aus einem proprietäre Mischung auf Wasserglasbasis, modifiziert mit einem speziellen Kathalysator. Das Produkt dringt tief in die Porosität des Holzes ein und verbindet sich mit den Holzfasern zu einer dauerhaften Barriere. Everwood® Eco Sealer reduziert wirksam die Entflammbarkeit von Holz und schützt vor der Aufnahme von Wasser und Feuchtigkeit. Everwood® Eco Sealer verlängert die Haltbarkeit des Holzes und nachfolgender Anstriche oder Behandlungen.

 

Brickcover®

DER PERFEKTE SCHUTZ FÜR ZIEGEL UND STEIN
Imprägnierungsmittel, das Ziegel und Stein vor Verfall schützt

  • Brickcover® ist nicht auf der Oberfläche sichtbar und verändert weder Farbe noch Oberflächenstruktur am behandelten Objekt.
  • Brickcover® verhindert die Bildung von Schimmel, Bakterien, Salpeter und Ausblühungen. Es hält die Oberflächen sauber für schönere Sichtflächen.
  • Brickcover® schützt Pflaster vor Abwitterung, bringt Widerstand gegen Frost-Tauzyklen und atmosphärische Umweltbelastungen.
  • Brickcover® dringt in die Baustoffoberfläche ein und bildet eine dampfdiffusionsoffene Membrane.
  • Brickcover® bildet keinen Oberflächenfilm. Brickcover® ist farblos, geruchlos, ungiftig und umweltfreundlich.
 
BrickCover 5l Kanister

EverCrete® Pavishield

DER PERFEKTE SCHUTZ FÜR INDUSTRIE- UND FUßBÖDEN AUS BETON
Gesamtschutz für Betonflächen:

  • EverCrete® Pavishield ist ein spezielles Schutzmittel gegen Abnutzung und Angriff von Industrieböden aus Beton.
  • Die geschützte Rezeptur, basierend auf Wasserglas mit einem speziellen Katalysator, ermöglicht eine Eindringtiefe in den Beton bis zu 34 mm.
  • EverCrete® Pavishield dichtet die Poren im Beton ab und bildet so eine permanente Schutzbarriere.
  • EverCrete® Pavishield kann auf alle Böden, Rampen oder Rinnen aus Beton, der noch frisch oder ausgehärtet ist, angewendet werden.
 

EverCrete® Vetrofluid

IMPRÄGNIERUNG UND SCHUTZ FÜR BETON

  • EverCrete® Vetrofluid garantiert eine dauerhafte Wasserundurchlässigkeit in beiden Richtungen.
  • Es gibt dem Beton einen besonderen Widerstand gegen Frost-Tauzyklen und gegen Angriffe von Chloriden, Sulfaten und Tausalze und verhindert komplett das Phänomen der Karbonatisierung und jegliches Eindringen von Chloriden. Es behält eine dauerhafte alkalische Umgebung, die ein Komplettschutz für die Bewehrung bildet.
  • EverCrete® Vetrofluid ist zertifiziert für Anwendungen bei Trinkwasseranlagen und ist geeignet zur Abdichtung und Schutz bei Betonbehälter und Oberflächen im Lebensmittelbereich.
  • EverCrete® Vetrofluid gibt dem Beton einen exzellenten Schutz gegen chemische Angriffe. Es verhindert aufsteigendes Wasser- /dampf bei Fundamenten.
  • EverCrete® Vetrofluid verhindert die Staubbildung und hemmt so effizient den Einfluss von Schadstoffen in die Umwelt.
  • EverCrete® Vetrofluid ist farblos, geruchlos und ungiftig. Es entspricht den Vorschriften gemäß 89/106 EEC Richtlinien und erfüllt die Anforderungen der EN 1504-2.

Karbonatisierung

Die Geschwindigkeit der Betonkorrosion ist von folgenden Faktoren abhängig:
Exposition des Betons – Trockene Betone in Innenräumen oder an witterungsgeschützten Einbauorten karbonatisieren langsamer als Betone, die der freien Bewitterung ausgesetzt sind. Alter des Betons – Die Karbonatisierungsgeschwindigkeit verringert sich mit zunehmendem Betonalter nach dem Wurzel-Zeit-Gesetz. Aufgrund dieses Zusammenhangs lassen sich Aussagen zum Karbonatisierungsfortschritt treffen. Porosität des Betons – Aufgrund der größeren Oberfläche karbonatisieren poröse Betone schneller als dichte Betone.

Karbonatisierung ist die chemische Umwandlung der alkalischen Bestandteile des Zementsteines durch CO2 in Calciumcarbonat. Dabei sinkt der pH-Wert des Zementsteines unter pH < 9 ab, und es erfolgt eine Veränderung der Porenstruktur des Zementsteins. Die Geschwindigkeit der Karbonatisierung von der Betonoberfläche aus in den Beton hinein ist stark vom Feuchtegehalt abhängig. Ein Maximum der Karbonatisierungsgeschwindigkeit stellt sich bei 50 – 70 % Betonfeuchte ein. Weiterhin bestimmen der w/z-Wert und die Druckfestigkeit den Karbonatisierungsfortschritt.

Wassergefüllte und/ oder geschlossene Kapillaren verhindern bzw. verlangsamen die Karbonatisierung.
D.h. schlußfolgernd wie unten beschrieben (EverCrete Vetrofluid verringert die Kapillarität) geringe Kapillarität, geringere Karbonatisierung. Die unten aufgeführten Prüfungen können auch hier als Nachweis herangezogen werden.

Chloridtransport

Beim dem Transportvorgang, durch den Chlorid-Ionen über die Gefügeporen in den Beton eindringen, unterscheidet man folgendermaßen:
Einmal die reine Diffusion, bei der die Chlorid-Ionen infolge eines Konzentrationsgefälles von außen in das Innere des Betons eindringen und die Wasserdiffusion, bei der die Chloride mit dem diffundierenden Wasser transportiert werden.
Dieser Vorgang findet statt, wenn der Beton Wasser kapillar aufsaugt oder wenn er austrocknet. Im letzteren Fall kommt es zu einer Chlorid-Anreicherung an der Oberfläche. Unter praktischen Bedingungen werden beide Vorgänge gleichzeitig oder abwechselnd auftreten, wobei die jeweiligen Anteile nicht genau bekannt sind. Die Größe der Chloriddiffusion wird u. a. von folgenden Parametern beeinflusst:

Betonzusammensetzung (Zementarten, Zementgehalt, Wasserzementwert)

  • Hydratationsgrad des Betons
  • Wassergehalt des Betons
  • Nachbehandlung (z.B. EverCrete Vetrofluid)
  • Chloridgehalt bzw. -konzentrationsgefälle
  • Temperatur

Das EverCrete Vetrofluid setzt nun in diesem Teil an, dass es die Kapillarität des Betons stark herabsetzt und es so zu einem ziemlich gleichbleibender Feuchtigkeitshaushalt im Beton kommt und durch den „Porenverschluss“ so gut wie keine flüssigen Medien eindringen können. Durch diesen Porenverschluss wird der Beton noch in weiteren Eigenschaften verbessert, wie z.B. deutliche Erhöhung der Abriebfestigkeit,  Erhöhung der Resistenz gegen chemische Angriffe, höhere Hochdruckstrahlbeständigkeit usw.

Dies können Sie anhand unserer Prüfberichte nachlesen, in denen verschiedene Prüfungen gemacht wurden, an denen man die Kapillaritätsverminderung und der daraus resultierenden Ergebnisse nachvollziehen kann

Fremdprüfungen
  • Prüfung Wasserundurchlässigkeit ÖNORN B 3303 – EverCrete
    Ergebnis:
    1-3 Tag 1,75 bar, 4 – 14 Tag 7 bar (70 m Wassersäule), ohne EverCrete 63 mm, mit EverCrete 16 mm
  • Frost-Tausalzbeständigkeit nach DIN CEN/TS 12390-9 CDF Rilem, verschiedene Betone  –   XF4 – EverCrete
    Ergebnis:
    Die Ergebnisse zeigen, dass Abwitterungen bei gemäß CDF-Test unzureichend Frost-Tausalz-widerstandsfähigen Betonen durch den Einsatz von EverCrete  während der Laborprüfung erheblich reduziert werden können. Dadurch sollte sich auch in der Praxis der Widerstand dieser Betone gegenüber einem Frost-Tausalz-Angriff erhöhen und sich die schadensfreie Nutzungsdauer daraus hergestellter Bauwerke verlängern lassen.
  • Eindringprüfung nach DAfStb-Richtlinie „Betonbau beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen“ – EverCrete
    Ergebnis:
    Die Prüfergebnisse zeigen, dass durch die Applikation von Evercrete die im 72-stündigen Beaufschlagungsversuch bestimmten Eindringmengen von durchschnittlich 1,06 l/qm auf durchschnittlich 0,37 l/qm verringert wurde.
    Durch die Applikation mit Evercrete konnte somit die Dichtigkeit des Betons deutlich
    erhöht werden.
Weitere Fremdprüfungen
  • Karbonatisierung UNI 9944 EverCrete
  • Porositätsmessung Certi Later – Beton mit und ohne EverCrete
  • Chloridanalyse eines unserer Partner nach ASTM C1556-03 Taywood Methode mit
  • Ergebnissen der Chloridoberflächenkonzentration und den scheinbaren
  • Chloriddiffusionkoeffizienten, die aber nur aussagekräftige gegenüber einer Nullprobe sind.
  • Weitere Frosttausalzprüfungen auch nach ÖNORM
Eigenprüfung
  • Ammoniak Test EverCrete
  • Azeton Test EverCrete
 

Bitte laden Sie sich hier die PDFs zum Thema ecobeton®herunter.

Im PDF finden Sie eine Übersicht aller Zeugnisse. Bitte lassen Sie uns wissen, welches Sie benötigen.

Zeugnisse Inhaltsverzeichnis Stand Jan 2013